Episode 11: Von DVDs und Multitasking-Leisten

Willkommen im neuen Jahr! Möge 2012 euer und unser großes Jahr werden.

Lange hat's dieses Mal gedauert, aber es gibt eine neue Folge eures Lieblings-Podcasts. Etwas kürzer als die letzten Male, aber trotzdem vollgepackt mit tollen Themen präsentieren wir euch Episode 11.

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6 Gedanken zu „Episode 11: Von DVDs und Multitasking-Leisten

  1. Falk

    Ein kleiner Nachtrag zum Thema “Sparkbox”.
    Mittlerweile gibt es ein Update, das 99% der Probleme von denen ich sprach, behoben hat.

  2. Simon

    Thema: Browserspiele

    Ich empfinde die Meinung, Browserspiele sollen nicht soviel Zeit verbrauchen und daher gern mit mehrtägigen Wartenzeiten aufwarten, für überholt. Bei Facebook geht es darum die Leute möglichst lange auf der Website zu halten und bei klassischen Browsergames darum, sie möglichst lange davon fernzuhalten.

    Da macht durchaus Sinn, wenn man ein Spiel nur nebenbei spielen möchte und ab und zu mal vom Büro aus ein paar Klicks tätigt. Das ist auch völlig OK, aber was mich von diesen Spielen abhält: sie bieten nichts für die Zwischenzeit. In meinem Falle ist es so: ich setze mich hin und schaue mir so ein Spiel mal an – zu diesem Zeitpunkt habe ich nicht nur 5 Minuten Zeit sondern benötige einfach genug davon um mich umzusehen. Beispiel: Hackergame. Es sieht alles echt cool aus, man kann den PC hochrüsten, Software kaufen und dann andere Spiele hacken. Langsam gefällt mir der Grundgedanke und ich hoffe dass mich das Spiel in den Bann zieht. Ich kaufe mir also eine CPU und von mir aus noch irgendein Handbuch zum skillen und dann – 1 Tag Wartezeit. Ich logge mich aus und nie wieder ein.

    Mein Problem – sowohl mit Browsergames als auch MMOs ist: sie schaffen es nicht mich in den Bann zu ziehen, weil sie mir lange bevor das geschehen würde, mit der Faust ins Gesicht schlagen. Und zwar immer und immer wieder. Man vergibt Spielen wie Skyrim kleine Fehler oder Makel WEIL es einen total in den Bann zieht und es anfängt zu lieben und dann die Ecken und Kanten verzeihen kann. Bis zu diesem Status kommt es – in meinem Fall – leider nie. Und dabei würde ich sehr gern mal ein MMO bzw. Browsergame spielen! Ich würde auch dafür zahlen – aber sie schlagen mir ins Gesicht indem sie keine Story haben, ewige Laufwege, mich tagelang warten lassen, öde Aufgaben bieten etc.

    Was ich mir wünsche wäre ein Browsergame, welches in der Makroebene so funktioniert wie alle aber auch eine Mikroebene bieten. Zum Beispiel durch interessante Nebenaufgaben oder Minispiele. Oder z.B. (im Falle eines Scifi-Spiels) taktische Weltraumkämpfe die ich spielen kann während ich auf die globalen Änderungen warte. Sodass ich das Spiel einerseits mit nur wenigen Klicks pro Tag spielen , andererseits – wenn ich mal mehr Zeit habe – auch mehr Energie investieren kann.

  3. Simon

    Hier noch meine Meinung zu KoA:R (was für ein Name…). Ich hatte vorher ein Art/Design-Video gesehen indem sie immer wieder beteuert haben wie genial es war eine komplett neue Welt/Universum zu erschaffen und dass alle glaubwürdig ist usw. – dann starte ich das Spiel und sehe als erstes Elfenohren und der zweite Gegnertyp sind Riesenratten.

    Ich sage nicht dass es ein schlechtes Spiel ist, ich habe es auch nur kurz angespielt. Aber ich finde es herb enttäuschend wenn wohl sehr qualifizierte Leute ein neues Universum kreieren und sehr stolz darauf sind und der Start des Spiels so beginnt. Ich mochte auch das Menü/Inventar nicht und die Kampfsteuerung war mir zu “kantig”.

    Falk kann gern ein paar Schwänke aus einem Leben in der KoA:R-Welt erzählen :) Vielleicht überzeugt er mich ja doch noch :D

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